Dieser Hülsenfrüchtler hat’s in sich!

Multitalent Süßlupine-das wichtigste gleich vorneweg: Die Lupinensamen sind, wie alle Hülsenfrüchte, vollgepackt mit hochwertigem Eiweiß: Bis zu 48 g Eiweiß pro 100 g Lupinensamen sind darin enthalten. Und es kommt noch besser: Eiweiß ist nicht gleich Eiweiß, und das, was die Lupine zu bieten hat, kann von unserem Körper besonders gut verwertet werden.

Denn das Lupineneiweiß ist in seiner Zusammensetzung dem körpereigenen Eiweiß sehr ähnlich. Die sogenannte biologische Wertigkeit ist ein Maßstab hierfür. Sie sagt aus, wie viel Körpereiweiß aus 100 g Nahrungseiweiß gebildet werden kann. Ganz vorne auf dieser Hitliste steht das Hühnereiweiß, und auch Lupineneiweiß liegt richtig weit oben. Es steht dem Sojaeiweiß in nichts nach.

Gesundheits-Extras

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Superfood Süßlupine – Das macht sie so gesund

Die heimische Süßlupine ist in aller Munde. Und das aus gutem Grund: Sie hat’s einfach in sich! Wir nennen Ihnen sieben gute Gründe, diese heimische Hülsenfrucht ruhig öfter in Ihren Speiseplan einzubauen.

Die Süßlupinen – Health-Benefits auf einen Blick:

  1. Die Samen der Süßlupine enthalten richtig viel hochwertiges Eiweiß mit allen acht essenziellen, d. h. lebenswichtigen Aminosäuren.
  2. Rund 15 % Ballaststoffe tun unserem Darm richtig gut. Die Darmtätigkeit wird sanft angeregt und reguliert.
  3. Lupinensamen haben nur 4-7 % Fett – das ist richtig wenig bei Hülsenfrüchten. Zum Vergleich: Sojabohnen haben bis zu 20 % Fett!
  4. Wertvolle Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium, Eisen Zink und Selen vitalisieren unseren Körper.
  5. Auch Vitamine kann die Lupine auftischen: Vor allem die wichtigen B-Vitamine, Vitamin E und Carotin hat sie mit im Gepäck.
  6. Lupinen sind bekömmlich und frei von Purinen und Gluten. Und das Allergiepotenzial ist geringer als das von Soja.
  7. In der Ökobilanz schneidet die Lupine richtig gut ab: Heimischer Anbau und somit kurze Transportwege machen sie zum echten Highlight.
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Lupineneis: Vegane Nascherei

Sommer ohne Eis?

Geht ja gar nicht! Mit steigenden Temperaturen wächst auch die Lust auf die kühle Creme. Aber nicht alle können oder wollen Eis auf Milchbasis verspeisen.  Da können Laktoseintoleranz oder Milcheiweißallergie das Problem sein, oder einfach der Wunsch, auf tierische Erzeugnisse zu verzichten. Kein Grund aber, den sommerlichen Eisgenuss zu canceln!  Denn Eisliebhaber können in den Kühltruhen der Supermärkte ein Eis finden, das komplett ohne Milcheiweiß auskommt und trotzdem richtig lecker schmeckt: Lupineneis. Durch ein besonderes Herstellungsverfahren ist es Forschern des Fraunhofer Instituts schon vor über 10 Jahren gelungen, dieses Produkt herzustellen, das statt Milcheiweiß  die hochwertigen Proteine der Süßlupine enthält.

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Klein, aber oho: Lupinensamen im Einsatz

Alleskönner Lupine

Viele von Ihnen kennen und schätzen sie als prächtige Blume: Die Lupine blüht in vielen Gärten und auch wild am Wegesrand. Die Pflanze begeistert aber nicht nur durch ihre Schönheit, denn sie bringt Samen hervor, die es in sich haben!

In Südamerika und im Mittelmeerraum dienen die wertvollen Lupinensamen schon seit mehr als 2000 Jahren der menschlichen Ernährung. Das verdanken die Lupinensamen ihrer optimalen Nährstoffzusammensetzung. Längst haben die Samen auch den heimischen Markt erobert – dank ihrer überzeugenden Vorteile:

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Flexitarier – ein guter Kompromiss

Die Grüne Woche 2018 in Berlin ist gerade zu Ende gegangen und sie hat deutlich gezeigt: Weniger Fleisch essen liegt vollauf im Trend. Und einen Begriff hört man in diesem Zusammenhang wieder und wieder: Flexitarische Ernährungsweise wird immer beliebter. Knapp 13% der Deutschen bezeichnen sich inzwischen selbst als Flexitarier.

Aber was is(s)t ein Flexitarier eigentlich genau?

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Der gute Vorsatz 2018: Das Fundament Ihrer gesunden Ernährung

Die richtige Ernährung ist das Fundament unserer Gesundheit.
Aber was versteht man unter einer gesunden Ernährung?

Damit ist keine komplizierte Formel oder Wissenschaft gemeint, sondern die Umsetzung von ganz einfachen Regeln, die Sie ohne viel Aufwand in Ihren Alltag integrieren können. Achten Sie auf ausgewogene Ernährung – sie liefert dem Körper nicht nur wertvolle Nährstoffe wie Eiweiß, Kohlenhydrate und Fette, sondern auch wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
Wir haben für Sie die wichtigsten Säulen Ihrer gesunden Ernährung zusammengestellt.

 

1. Essen Sie viel Eiweiß

Eiweiß ist ein sehr wichtiger Makronährstoff. Darin enthalten sind die essentiellen Aminosäuren, die der Mensch grundsätzlich nicht selbst herstellen kann und die Sie deshalb über die Nahrung aufnehmen müssen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für Jugendliche und Erwachsene rund 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht am Tag. Wer z.B. 60 Kilogramm wiegt, hat also einen Eiweiß-Tagesbedarf von etwa 48 Gramm. Sie können diesen Bedarf sowohl mit tierischen als auch pflanzlichen Proteinen decken. Aber auch als Vegetarier oder Veganer können sie sich mit Pflanzeneiweiß optimal versorgen. Lupinenprodukte, wie Lupinen-Eiweiß Tabs oder Lupinen-Proteinshakes von NutraLinea sind in jedem Fall eine wertvolle Alternative.

Eiweißhaltige Lebensmittel

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In der Weihnachtsbäckerei: Backen mit Lupinenmehl

Bald ist es wieder soweit: Weihnachten steht vor der Tür und es wir gebacken, was das Zeug hält. Vanillekipferl, Spritzgebäck, Makronen, Lebkuchen-Cupcakes oder Cranberries-Konfekt – ganz egal, ob klassisch oder innovativ: Wussten Sie, dass man hervorragend mit Lupinenmehl backen kann? Hier sind interessante Infos für Sie rund ums Lupinenmehl und zum Abschluss ein leckeres Plätzchen-Rezept mit Lupinenmehl zum gleich Nachbacken!

Lupinenmehl – Was ist das eigentlich?

Die Samen der Lupine wachsen in langen Schoten – ähnlich wie Erbsen – an den Stängeln der Pflanze. Lupinenmehl wird aus den ganzen Lupinensamen hergestellt und das geschieht folgendermaßen.

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Traditionelle Methoden mit neuen Zutaten: „Brauen“ mit Lupinen

Mit ihren prächtigen Blüten in intensiven Farben wirkt die Lupine eher wie eine Zierpflanze. Aber allein zum Ansehen ist sie viel zu schade: Denn das Besondere an ihr ist der hohe Gehalt an wertvollem Protein. Daher lohnt der hohe Aufwand, die Süßlupine für den Menschen genießbar zu machen.

Forscher des Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung haben jetzt ein Verfahren entwickelt, bei dem Lupinensamen als Grundlage für ein kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk verwendet werden können. Eine Art Schorle also, die reich an wertvollem Protein ist. Das geschieht über einen Herstellungsprozess, der dem Bierbrauen sehr ähnlich ist. Deswegen haben auch mehrere regionale Brauereien das Projekt mit ihrem Know-how unterstützt. Und eine finanzielle Förderung kommt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie  sowie der Allianz Industrieforschung. Hieran sieht man, wie zukunftsträchtig Lupinen als pflanzliche Alternative einzuschätzen sind.

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Süßlupinen-Mehl: Eiweißreich und vielseitig

Pflanzliches Protein ist für unsere Ernährung von wachsender Bedeutung. Immer mehr Menschen verzichten auf tierische Produkte und möchten ihren Körper mit hochwertigem, gut verwertbarem Eiweiß versorgen. Pflanzliche Eiweißquellen wie Bohnen, Linsen und Erbsen wären da interessant. Aber trotzdem sind sie oft nicht auf unseren Tellern zu finden, weil diese Hülsenfrüchte einfach nicht so gut verdaulich sind.

Anders die Samen der Süßlupine! Sie sind hier klar überlegen. Die Samen sind frei von blähenden Inhaltsstoffen, für die Hülsenfrüchte ja bekannt sind – und Soja auch. Die Süßlupine nimmt eine Spitzenstellung unter den pflanzlichen Eiweißlieferanten ein: Mit einem Anteil von etwa 40% Protein, das alle essentiellen Aminosäuren und eine sehr gute Verwertbarkeit für den Körper mitbringt, toppt die Lupine alle Konkurrenten.

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Eiweiß für alle

Ohne Eiweiß geht es nicht: Wir brauchen es als Baustein sämtlicher Zellen und zur Steuerung unzähliger Prozesse im Körper. Deshalb müssen wir täglich Eiweiß, auch Protein genannt, mit unserer Nahrung aufnehmen. Wer sich eiweißreich ernährt, bleibt gesund, wird schneller satt und kann sogar abnehmen. Denn etwa ein Drittel der Kalorien, die der Körper aus Protein gewinnt, wird schon bei der Verstoffwechselung im Körper direkt wieder verbrannt und nicht als Reserve eingelagert. Anders herum gesagt: Fette und Kohlenhydrate aus der Nahrung setzen schneller an als Eiweiß. Deswegen liegen Sie mit einer eiweißreichen Ernährung genau richtig. Aber welche Lebensmittel genau sind denn nun am besten?

Protein findet sich in der Nahrung praktisch überall- mal mehr, mal weniger. Die Deutsche Ernährungsgesellschaft empfiehlt eine Eiweißaufnahme von 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht am Tag. Decken Sie diesen Bedarf aus einer Vielzahl an reichhaltigen Eiweißlieferanten. Generell gilt: Die Abwechslung macht´s. Das belebt den Speisplan und man erhöht durch Kombination ganz nebenbei auch noch die biologische Wertigkeit des Proteins, das heißt dessen Verfügbarkeit für den Körper.

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Neues aus der Lupinenforschung: Erobert die Weiße Lupine bald deutsche Felder?

Die weiße Lupine hätte das Zeug zum heimischen Eiweißlieferanten, wäre da nicht eine für die Pflanze gefährliche Pilzkrankheit: die Anthracnose. Einmal damit befallen, kann der ganze Lupinenbestand eines Feldes zerstört werden. Neue Züchtungsfortschritte könnten dieses Problem aber bald lösen.

Es gibt Gelbe, Blaue und Weiße Lupine. Die Gelbe spielt hier in Deutschland beim Anbau keine Rolle, da sie mit ihren Ansprüchen an Boden und Klima nicht hierher passt. Die Blaue Lupine kennen wir bereits gut, sie wird hierzulande schon über Jahre erfolgreich angebaut. Das verdankt sie auch ihrer Toleranz gegenüber dem Pilzerreger Anthracnose, sie ist also nicht so anfällig dafür. Allerdings wird die Blaue Lupine fast ausschließlich in Ostdeutschland angebaut, da sie nur auf den dortigen Böden gedeiht.

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Lupinenkaffee – Genuss der besonderen Art

Eigentlich ist er ja schon uralt: Erstmals erwähnt wurde Lupinenkaffee schon 1918, als er bei einem Lupinenfestessen in Hamburg neben Lupinensuppe, Lupinensteaks und Lupinenschnaps serviert wurde. Bei dieser Mahlzeit versuchte die „Vereinigung für angewandte Botanik“, den Zeitgenossen die damals neue Lupinen-Züchtung schmackhaft zu machen.  Jedoch geriet die Lupine bald darauf für lange Zeit in Vergessenheit. Doch jetzt hat sie ein starkes Comeback hingelegt und  ist wieder absolut im Trend.

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Kohlenhydrate ade: So gelingt Ihnen das Abnehmen

Abnehmen und Kohlenhydrate sind eine schwierige Kombination. Haben Sie schon mal was gehört von Atkins, Slow Carb oder Logi? Das sind ganz unterschiedliche Diäten, die aber eines gemeinsam haben: Sie zielen allesamt ab auf effektives Abnehmen durch kohlenhydratarme Ernährung.

Und wie soll das funktionieren?

Das Prinzip ist einfach: Die Zellen in unserem Körper ziehen am liebsten die schnell verfügbaren Kohlenhydrate zur Energiegewinnung heran. Wenn wir aber weniger Kohlenhydrate zu uns nehmen, ist der Körper gezwungen, auf seine Fettreserven zurückzugreifen. Oder anders herum gesagt: Wenn wir kohlenhydratreiche Lebensmittel essen, verwandelt der Körper diese Kohlenhydrate in Zucker. Dier Folge: Der Blutzuckerspiegel steigt und es wird jede Menge Insulin produziert, um diesen Zucker in die Körperzellen einzulagern. Das Insulin im Blut verhindert aber leider die Fettverbrennung und der Hunger ist schneller wieder da. Daraus können zwei Schlussfolgerungen abgeleitet werden:

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So gesund und vielseitig: 10 Lebensmittel, in denen Sie die Lupine finden

Die Lupine ist ausgesprochen kostbar für unsere Ernährung: Ihr hoher Gehalt an Eiweiß (bis zu 40 %) sorgt für eine hochwertige Versorgung des Körpers mit allen essenziellen Aminosäuren. Außerdem liefern die kleinen Samen die Vitamine A und B1 sowie Mineralstoffe wie Calcium, Kalium, Magnesium und Eisen. Und kalorienarm ist die Lupine auch noch: Der Fettanteil ist mit rund 5 % sehr gering und liegt z.B. deutlich unter dem der Sojabohne.Grund genug, aus den Power-Samen etwas zu machen. Auch der Handel hat das längst erkannt, schließlich kann Lupineneiweiß tierisches Eiweiß, Soja oder sogar Fett ersetzen – eine tolle Alternative also für Vegetarier und Veganer, Milchallergiker und Kalorienbewusste.

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Von Allesfressern, Pflanzenkost und Klimatariern

In Deutschland isst längst nicht mehr jeder alles. Wer sich ein wenig in einschlägigen Internetforen herumtreibt, merkt bald: Auch Essgewohnheiten sind der Mode unterworfen, es gibt nichts, was es nicht gibt und es ist nicht einfach, den Überblick zu behalten. Wir versuchen daher heute mal, einen Überblick über die verschiedenen Ernährungsformen zu geben.

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Heimische Superfoods: Grünkohl, Lupine und Co

Superfood – was ist denn das?

Sogenannte Superfoods sind seit einiger Zeit in aller Munde – wörtlich und im übertragenen Sinne.

Aber so viel davon gesprochen und geschrieben wird, so wenig weiß man eigentlich konkret, was mit Superfoods gemeint ist. Das Oxford English Dictionary schlägt vor, „nährstoffreiches Lebensmittel, das als besonders förderlich für Gesundheit und Wohlbefinden erachtet wird“ Superfood zu nennen. Aber was genau bedeutet das? In einschlägigen Zeitschriften, Foren und Foodblogs ist häufig die Rede von Lebensmitteln, die sich durch einen besonders hohen Anteil an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen auszeichnen. Dazu kommen Antioxidantien, sekundäre Pflanzenstoffe und noch viel mehr. Das Heilsversprechen lautet also: Maximaler Nutzen für die Gesundheit allein durch Essen!

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Die Fastenzeit steht vor der Tür

Zwar ist der Karneval noch im vollen Gange, aber mit all den Krapfen; Mutzen und häufig zu viel Alkohol sollte man auch schon an die bevorstehende Fastenzeit denken. Und wenn man jetzt ein paar Pfund abnehmen will, kommt Lupineneiweiß wie gerufen. Nicht nur Promis schwören darauf: Eine eiweißreiche und kohlenhydratarme Kost ist gesund und hält fit.

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Ein guter Vorsatz fürs neue Jahr: Ihre gesunde Ernährung

Das Jahr 2017  ist erst ein paar Tage alt und vielleicht haben Sie sich ja vorgenommen, sich gesünder zu ernähren. Wenn dem so ist, Glückwunsch! Es kann ganz einfach sein, diesen Vorsatz auf Dauer einzuhalten. Unsere fünf goldenen Regeln im Alltag zu beherzigen, erfordert keinen großen Kraftaufwand. Die Umstellung auf eine dauerhaft gesunde Ernährung gelingt deshalb fast nebenbei.

1. Essen Sie viel Eiweiß

Eiweiß ist ein sehr wichtiger Makronährstoff. Darin enthalten sind die essentiellen Aminosäuren, die der Mensch grundsätzlich nicht selbst herstellen kann und die Sie deshalb über die Nahrung aufnehmen müssen. Verzehren Sie reichlich eiweißhaltige Lebensmittel, gerne können Sie sowohl tierische als auch pflanzliche Proteine in Ihren Speiseplan einbauen. Aber auch als Vegetarier oder Veganer können sie sich mit Pflanzeneiweiß optimal versorgen.  Die Lupinen-Eiweiß Tabs oder die Lupinen-Proteinshakes von NutraLinea sind in jedem Fall eine wertvolle Ergänzung.

2. „Gute“ Fette in Pflanzen und Fisch

Für Ihr gesundes Herz-Kreislaufsystem unentbehrlich! Entscheidend ist, welche Art von Fetten Sie verzehren. „Gute“ Fette sind die mehrfach ungesättigten Fettsäuren, man nennt sie auch essentiell. Essentielle Fettsäuren fördern unser HDL, das „gute“ Cholesterin. Damit unterstützen sie die Fettverbrennung im Körper und steigern die Leistungsfähigkeit unseres Nervensystems. Ideale Quellen sind Pflanzenöle wie z.B. Olivenöl, Raps- oder Distelöl. Und am besten bringen Sie einmal in der Woche Fisch auf Ihren Teller, beispielsweise Lachs, Makrele oder Thunfisch. Denn Fisch enthält die besonders wirksamen Omega-3-Fettsäuren.

3. Das muss sein: Vitamine und Mineralstoffe

Klein, aber oho! Diese winzigen  Bestandteile in Lebensmitteln, auch Mikronährstoffe genannt, braucht Ihr Körper unbedingt, um richtig zu funktionieren. Frisches Obst und Gemüse sind die besten Quellen hierfür. Und wenn es mal schnell gehen muss: Es gibt Vitamine und Mineralstoffe auch in kompakter Form. Z.B. VegaMax von NutraLinea ist ein veganer Mahlzeitersatz aus vielen gesunden Gemüsesorten, zudem noch basenbildend und mit dem Extra an Lupineneiweiß.

4. Die richtige Menge an Kalorien

Fühlen Sie sich wohl in Ihrer Haut? Wollen Sie Gewicht verlieren – oder gar ein wenig zunehmen? Dann achten Sie auf die Kalorien. Es gibt ganz allgemeine Empfehlungen für die optimale Energiezufuhr. Bei Frauen liegt sie bei ca. 2100kcal pro Tag und bei Männern etwa bei 2300kcal pro Tag. Natürlich kann der Energiebedarf des Einzelnen schwanken, dies können nur grobe Richtwerte sein. Aber eines ist auf jeden Fall wichtig: Versorgen  Sie sich stets ausgewogen mit allen lebenswichtigen Nährstoffen.

5. Lebenselixier Wasser

Ohne Wasser ist alles nichts: Für unsere Gesundheit ist das ausreichende Trinken ebenso wichtig wie die richtige Ernährung. Der Körper besteht zum größten Teil aus Wasser und er braucht es in rauen Mengen: 3-4 Liter täglich sorgen für einen ausgeglichenen Wasserhaushalt. Denken Sie an reichlich Wasser- jeden Tag! Das hält fit und gesund.

Schlemmen ohne Reue mit Lupinenmehl

Adventszeit – Schlemmerzeit

Plätzchen mit LupinenmehlDer Plätzchenteller im Büro, Punsch auf dem Weihnachtsmarkt, Schokolode im Adventskalender und Üppiges auf der Weihnachtsfeier… Gerade jetzt vor Weihnachten gibt es reichlich kulinarische Versuchungen, leider oft auch kalorienreich: Da können es schnell ein paar Kilo auf den Hüften zu viel werden. Weiterlesen